Eine Reise durch Myanmar
Bild 1 bis 15
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01 |
Spalte 1
Ex-Kolonial-Nobelhotel The Strand, Rangon |
Spalte 2
"Vis-à-vis: Strandbar" der Hafenarbeiter |
Spalte 3 und 4
In Yangon von Kopf bis Fuß auf Buddha eingestellt. Seine Körperlänge 70 m |
Spalte 5
Tempelgabe Lotosblüte |
02 |
Spalte 1
Klostereintritt auf Zeit, ein großes Familienfest |
Spalte 2 und 3
Die Shwedagonpagode trägt schwer an Tonnen von Gold und Edelsteinen |
Spalte 4
Budda, der Reisende |
Spalte 5
Blattgold als Opfergabe. Der Hammer wiegt 10 kg |
03 |
Spalte 1
Ein Khmerflüchtling fertigt Klebreiskörbchen an |
Spalte 2, 3 , 4 und 5
Mandalay, Stadt der Mönche, der Klöster und des Kunsthandwerks. Königtum und Königspalast wurde von den Briten 1885 im 3. Birmakrieg ausradiert |
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04 |
Spalte 1
Puppenspiel in Mandalay |
Spalte 2
Der dreiköpfige Beuteelefant aus Angkor. Anfassen bringt Glück |
Spalte 3
Im Kloster aus Teakholz |
Spalte 4
Sandelholzbrei macht Mädchen schön |
Spalte 5
Schiffbarer Ayeyarwady |
05 |
Spalte 1
Per Schiff nach Bagan |
Spalte 2
Seltsames Gasthaus |
Spalte 3
Warum sie lächelt? Es liegt am weißen Kugelschreiber |
Spalte 4 und 5
Zwei Welten nebeneinander, aber sie vertragen sich, und sie brauchen einander |
06 |
Spalte 1 und 2
Die Shwezigonpagode in Bagan, 11. Jh., eine von 2000 dort, war Vorbild für alle anderen in Myanmar |
Spalte 3
1279 zerstört von Kublai Khans Mongolenheer |
Spalte 4 und 5
Man nehme Bambus, Roßhaar und Baumlack, wie seit 3000 Jahren |
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07 |
Spalte 1 und 2
Wer bei der Arbeit zusieht, schätzt das fertige Gefäß noch mehr |
Spalte 3
Thatbinnyou von 1144, mit 64 m die höchste Pagode |
Spalte 4
Unterwegs zum Schöpfbrunnen |
Spalte 5
Bagan allein ist eine Reise wert |
08 |
Spalte 1
Ein Aschenbecher für die Riesenzigarre |
Spalte 2
Bettelschalen, getrieben aus Radkappen |
Spalte 3
Geisterverehrung am Popaberg |
Spalte 4
Was verkauft sie? Ein Lächeln |
Spalte 5
Am Inlesee ist das Wasser nah |
09 |
Spalte 1
Mittags in Kalaw. Hier gefiel es mir |
Spalte 2
Trinkwasserkrug für durstige Busreisende |
Spalte 3 und 4
Bei den Palaung. Jeder Stamm hat seine Stoffmuster. Henriette im Hochzeitsstaat |
Spalte 5
Palmölgewinnung wie in uralten Zeiten |
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10 |
Spalte 1
Zuckerrohrernte ohne Maschine |
Spalte 2
Rohrzucker sieden war Sklavenarbeit |
Spalte 3
Taunggyi, 1500 m ü.M., Hauptstadt der Shan |
Spalte 4
Saftpresse oder Eismaschine? |
Spalte 5
Einst Bergvölker im Himalaya |
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Spalte 1
Nicht viel zu lachen gehabt im Leben |
Spalte 2
Auf dem Shanmarkt: Erstmals weiße Haut berührt! |
Spalte 3
Alle Reisfladen sind verkauft |
Spalte 4 und 5
Erneuerung der Kakku-Pagode. Ein meisterhaftes Bambusgerüst hilft |
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Spalte 1 und 2
Kakku-Pagode und Friedhof der Hunderte Pagoden. Nur mit Polizeibegleitung ab Taunggyi möglich |
Spalte 3 und 4
An die Ngapaliküste hatte es schon den Maler Emil Nolde verschlagen |
Spalte 5
Begegnung zweier Welten am Strand |
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