Info
Großansicht gewünscht? Bitte, Briefmarke anklicken!
Weiter? Irgendwohin klicken oder auf die nächste Briefmarke!
Bitte, JavaScript aktivieren!
********************************************************************
Info

Eine Reise durch Myanmar
Bild 1 bis 15

1

Das historische Hotel Strand in Yangon
Getränkebude für Hafenarbeiter gleich gegenüber
Liegender Buddha von 1907, 70m lang
Man sollte Fußlinien lesen können
Aufgeblühter Lotus

2

Feierliches Fest zum Klostereintritt
2000 Jahre alt. 1943 zerbombt. Von wem wohl?
Kostbare Stupaspitze
Der reisende Buddha
Goldschlagehammer wiegt 10 kg

3

Wie ein Klebreiskörbchen entsteht
Ein kleines Kunstwerk
Eine Busfahrt für Akrobaten
Oberhalb von Mandalay im Abendrot
Klostereintritt auf Zeit gehört zum Leben


01
Spalte 1
Ex-Kolonial-Nobelhotel
The Strand, Rangon
Spalte 2
"Vis-à-vis: Strandbar"
der Hafenarbeiter
Spalte 3 und 4
In Yangon von Kopf bis Fuß auf Buddha
eingestellt. Seine Körperlänge 70 m
Spalte 5
Tempelgabe
Lotosblüte

02
Spalte 1
Klostereintritt auf Zeit,
ein großes Familienfest
Spalte 2 und 3
Die Shwedagonpagode trägt schwer
an Tonnen von Gold und Edelsteinen
Spalte 4
Budda, der Reisende
Spalte 5
Blattgold als Opfergabe.
Der Hammer wiegt 10 kg

03
Spalte 1
Ein Khmerflüchtling fertigt Klebreiskörbchen an
Spalte 2, 3 , 4 und 5
Mandalay, Stadt der Mönche, der Klöster und des Kunsthandwerks.
Königtum und Königspalast wurde von den Briten 1885 im 3. Birmakrieg ausradiert

Bild 16 bis 30

4

Puppenspiel hat überlebt
Erawanelefant, in Angkor geraubt
Geister aus dem alten Königspalast
Sandelholzmehlpaste auf Wangen und Nase macht schön
Sonnenaufgang vom Schiff aus

5

Passagiere nach Mandalay steigen zu
Mehrmals legt das Schiff an
Der weiße Kugelschreiber war willkommen
Zuckerrohr und Kind halten sich die Waage
1000 Jahre alt und Vorbild aller Pagoden im Land

6

Einmal essen am Tag hält schlank
Ein Prachtbau rundum
Der Ziegelbau ist fast 1000 Jahre alt
Lackdosenherstellung, Jahrtausende altes Kunsthandwerk
Kunstwerke aus Pferdehaar, Bambus und Baumlack


04
Spalte 1
Puppenspiel in Mandalay
Spalte 2
Der dreiköpfige Beuteelefant aus Angkor. Anfassen bringt Glück
Spalte 3
Im Kloster
aus Teakholz
Spalte 4
Sandelholzbrei macht Mädchen schön
Spalte 5
Schiffbarer Ayeyarwady

05
Spalte 1
Per Schiff
nach Bagan
Spalte 2
Seltsames Gasthaus
Spalte 3
Warum sie lächelt? Es liegt am weißen Kugelschreiber
Spalte 4 und 5
Zwei Welten nebeneinander, aber sie vertragen sich, und sie brauchen einander

06
Spalte 1 und 2
Die Shwezigonpagode in Bagan, 11. Jh., eine von 2000 dort, war Vorbild für alle anderen in Myanmar
Spalte 3
1279 zerstört von Kublai Khans Mongolenheer
Spalte 4 und 5
Man nehme Bambus, Roßhaar und Baumlack, wie seit 3000 Jahren

Bild 31 bis 45

7

Maschinen nach alter Tradition
Betelnüsse werden darin auch aufbewahrt
Thatbinnyutempel von 1144, mit 64 m der höchste in Bagan
Sauberes Trinkwasser ist knapp
Im 11.Jahrhundert wurden 2000 Tempel errichtet. Das lockte die Mongolen an

8

Aschenbecher als Brandschutz
Aus Radkappen werden Bettelschalen für Mönche gehämmert
Altes Zentrum der Geisterverehrung hoch am Berg
Ohne Sprachkenntnis bleibt es beim Blickkontakt
Häuser auf Stelzen und schwimmende Felder

9

Hier möchte ich länger bleiben
An jeder Bushaltestelle stehen volle Wasserkrüge
Jeder Stamm hat seine eigenen Webmuster
Antje gefällt die Tracht der Palaung, das Gemeinschaftsleben im Langhaus schon weniger
Palmölgewinnung


07
Spalte 1 und 2
Wer bei der Arbeit zusieht, schätzt das fertige Gefäß noch mehr
Spalte 3
Thatbinnyou von 1144, mit 64 m die höchste Pagode
Spalte 4
Unterwegs zum Schöpfbrunnen
Spalte 5
Bagan allein ist eine Reise wert

08
Spalte 1
Ein Aschenbecher für die Riesenzigarre
Spalte 2
Bettelschalen, getrieben
aus Radkappen
Spalte 3
Geisterverehrung
am Popaberg
Spalte 4
Was verkauft sie?
Ein Lächeln
Spalte 5
Am Inlesee ist das Wasser nah

09
Spalte 1
Mittags in Kalaw.
Hier gefiel es mir
Spalte 2
Trinkwasserkrug für
durstige Busreisende
Spalte 3 und 4
Bei den Palaung. Jeder Stamm hat seine Stoffmuster. Henriette im Hochzeitsstaat
Spalte 5
Palmölgewinnung wie in uralten Zeiten

Bild 46 bis 60

10

Zuckerrohrernte ohne Maschinen
Ohne Schweiß kein Rohrzucker
Schwarz gekleidetes Shanvolk und Frotteehandtücher als Kopfputz
Saftquetsche oder Eismaschine?
Gar so beliebt sind Fremde hier nicht

11

Wenig zu lachen im Leben gehabt, oder?
Die Shanfrau fragt, ob sie die weiße Haut anfassen darf
Drei Stunden später fast alles verkauft
Bambus ist billiges Baumaterial und leicht
Die sehr hohe Pagode ist völlig mit Bambus eingerüstet

12

Der Gerüstbau grenzt ans Wunderbare
Unübersehbar die Grabkapellen
Zur Ngapaliküste hat es sogar Emil Nolde schon verschlagen
Statt Strandfaulenzer Trockenfisch
Der Cat fühlt wie wir: Irgendwie fremd am Ort


10
Spalte 1
Zuckerrohrernte ohne Maschine
Spalte 2
Rohrzucker sieden war Sklavenarbeit
Spalte 3
Taunggyi, 1500 m ü.M., Hauptstadt der Shan
Spalte 4
Saftpresse oder Eismaschine?
Spalte 5
Einst Bergvölker im Himalaya

11
Spalte 1
Nicht viel zu lachen gehabt im Leben
Spalte 2
Auf dem Shanmarkt: Erstmals weiße Haut berührt!
Spalte 3
Alle Reisfladen sind verkauft
Spalte 4 und 5
Erneuerung der Kakku-Pagode. Ein meisterhaftes Bambusgerüst hilft

12
Spalte 1 und 2
Kakku-Pagode und Friedhof der Hunderte Pagoden. Nur mit Polizeibegleitung ab Taunggyi möglich
Spalte 3 und 4
An die Ngapaliküste hatte es schon den Maler Emil Nolde verschlagen
Spalte 5
Begegnung zweier Welten am Strand


Hier geht's zurück zur Ausgangsseite "Wanderjahre" und, falls gewünscht, zu weiteren Fotoalben

Wanderjahre

This page always under construction